Mit deinem Business sichtbar werden, ohne dich selbst verbiegen zu müssen

„Wie soll ich bloß sichtbar werden?“ – Hast du dich das schon mal gefragt? Vielleicht fühlst du dich oft übersehen, weil du nicht der Typ bist, der laut auf sich aufmerksam macht. Netzwerktreffen strengen dich an, Akquise ist ein Wort, das du am liebsten aus deinem Wortschatz streichen würdest, und überhaupt: Du willst niemand sein, der du nicht bist. Klingt das nach dir?

Es gibt gute Nachrichten: Sichtbarkeit hat nichts mit Lautstärke zu tun. Es geht darum, die Menschen auf deine Art zu erreichen, ohne dass du dich dabei unwohl fühlst oder verstellen musst. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit deinem Business sichtbar wirst, ohne aufdringlich zu sein oder das Gefühl zu haben, dich verbiegen zu müssen.

Mit deinem Business sichtbar werden, ohne dich selbst verbiegen zu müssen
Foto mit freundlicher Genehmigung von Gratisography

Warum Sichtbarkeit wichtig ist

Als Unternehmer weißt du natürlich, dass Sichtbarkeit für deinen Erfolg entscheidend ist. Klar, denn wenn niemand weiß, dass es dich gibt, wie sollen deine Traumkunden dich finden? Ohne Sichtbarkeit läuft also nichts.

Genau das kann für dich als introvertierte Person jedoch eine echte Herausforderung sein. Weil du dich vielleicht überrollt fühlst von all den lauten Stimmen da draußen. Social-Media-Kanäle sind voll mit Selbstdarstellern. Netzwerktreffen fühlen sich oft an, wie ein Wettbewerb um die größte Visitenkartensammlung. Und die klassische Kaltakquise? Da rollen sich bei dir wahrscheinlich schon die Fußnägel hoch.

Und trotzdem musst du für deine Sichtbarkeit nicht aus deiner Haut schlüpfen oder in eine Rolle schlüpfen, die sich falsch anfühlt. Du kannst sichtbar werden – leise, auf deine Weise, authentisch.

Die Lösung

Sichtbarkeit muss nicht bedeuten, dass du plötzlich zum Entertainer wirst oder auf jeder Bühne stehst. Es geht nicht darum, laut zu sein, sondern darum, von den richtigen Menschen wahrgenommen zu werden – den Menschen, die dein Angebot wirklich brauchen und schätzen.

Die Lösung liegt darin, deine eigene Definition von Sichtbarkeit zu finden. Das heißt:

  • Auf deine Stärken setzen:
    Du bist vielleicht kein Fan von Smalltalk, aber dafür kannst du durchdachte Inhalte liefern, die überzeugen.
  • Gezielt und authentisch auftreten:
    Statt überall präsent zu sein, konzentrierst du dich auf wenige Kanäle, die zu dir und deinem Business passen.
  • Langfristig denken:
    Sichtbar zu werden ist kein Sprint. Es geht darum, nachhaltig Beziehungen aufzubauen und Vertrauen zu gewinnen.

Das Wichtigste: Für mehr Sichtbarkeit solltest du dich nicht verbiegen. Zeige dich so, wie du bist – ruhig, klar und mit Substanz. Jeder wird schnell merken, wenn du jemanden darstellen möchtest, der du nicht bist. Mit den richtigen Strategien kannst du leise, aber wirkungsvoll sichtbar werden.

Wie Positionierung deine Sichtbarkeit erhöht

Positionierung ist das Fundament deiner Sichtbarkeit. Sie gibt deinen Marketingaktivitäten eine Richtung und macht dich für die Menschen sichtbar, die wirklich zu dir passen. Deshalb solltest du dir von Anfang an im Klaren sein, wofür du stehst, welche Probleme du löst und wen du ansprechen möchtest.

Du wirst aus der Masse an Angeboten herauszustechen und als etwas Besonderes wahrgenommen werden. Das macht es nicht nur deinen Kunden leichter, dich zu finden – es macht auch deine Kommunikation viel einfacher, weil du genau weißt, wovon du sprichst und für wen. Ohne klare Positionierung bist du vergleichbar, und das führt oft dazu, dass der Preis als einziges Unterscheidungskriterium zwischen dir und deinen Mitwettbewerbern herangezogen wird.

Hast du deine Positionierung einmal klar definiert, wird sie zu deinem Anker – egal, ob beim Kundengespräch, auf deiner Website oder bei der nächsten Veranstaltung des örtlichen Unternehmerverbandes. Du weißt genau, wofür du stehst und welche Probleme du löst. Diese Klarheit gibt dir Selbstvertrauen, weil du nicht mehr improvisieren musst. Stattdessen präsentierst du dich souverän und authentisch – als Experte, der für sein Thema brennt. Das merken auch deine Gesprächspartner, und genau das macht dich unverwechselbar.

Wie du dich klar positionierst

  1. Finde deine Nische: Überlege, was dich und dein Angebot einzigartig macht. Das können deine Arbeitsweise, deine Werte oder eine bestimmte Zielgruppe sein, die du besonders gut verstehst. Beispiel: Du bist Fotograf und spezialisierst dich auf Business-Portraitfotos.
  2. Sei spezifisch: Je klarer du dich positionierst, desto weniger vergleichbar bist du. Anstatt zu sagen, „Ich fotografiere alles – Hochzeiten, Porträts, Produkte, Landschaften.“, sagst du, „Ich helfe Unternehmern und Führungskräften, mit professionellen Businessporträts ihre Persönlichkeit und Expertise zu zeigen.“ Das zeigt sofort, worum es bei dir geht und warum du besonders bist.
  3. Sprich die richtigen Menschen an: Wer passt zu dir und deinem Angebot? Stell dir deinen idealen Kunden vor. Überlege dir, was diese Person braucht, welche Sorgen sie hat und wie du sie am besten unterstützen kannst.
  4. Bleib dir treu: Positionierung funktioniert nur, wenn sie authentisch ist. Es bringt nichts, dich als „Marketing-Guru“ darzustellen, wenn du dich eigentlich mit zurückhaltender Kommunikation wohler fühlst.

Sei mutig

Sich für eine Positionierung zu entscheiden, erfordert schon ein bisschen Mut. Schließlich fühlt es sich im ersten Moment so an, als würdest du potenzielle Kunden ausschließen. ‚"Was, wenn ich diesen oder jenen Auftrag verpasse?" – denkst du vielleicht. Aber keine Sorge, das ist ein Trugschluss.

Eine klare Positionierung bedeutet nicht, dass du nie wieder andere Aufträge annehmen kannst. Sie hilft dir nur, gezielt die Menschen anzusprechen, die perfekt zu dir und deinem Angebot passen. Denn mal ehrlich: Eine breite Zielgruppe zu erreichen, bei der du theoretisch jedes Problem lösen müsstest, ist nahezu unmöglich. Mit einer engen Zielgruppe kannst du hingegen genau die richtigen Botschaften senden – und wirst dadurch viel eher wahrgenommen.

Und das Beste: Wenn mal ein Auftrag außerhalb deiner Positionierung hereinschneit, der dir Spaß macht und zu dir passt, kannst du ihn immer noch annehmen. Du hast die Kontrolle.

Authentisches Branding

Authentisches Branding heißt, dass du dich so zeigst, wie du bist – mit deinen Werten, deiner Persönlichkeit und der Art, wie du arbeitest. In der Praxis bedeutet das, dass du alle Aspekte deines Business so gestaltest, dass sie dein Wesen, deine Werte und deine Ziele widerspiegeln. Es ist eine Kombination aus deiner Positionierung (die Strategie) und den visuellen sowie inhaltlichen Elementen (die Umsetzung).

Wichtige Elemente für ein Branding, das zu dir passt:

Positionierung:

Authentisches Branding basiert auf deiner Positionierung, denn sie zeigt der Welt, warum es dich gibt und warum Kunden bei dir genau richtig sind. Siehe dazu den vorherigen Abschnitt.

Visuelle Elemente:

  • Logo: Dein Markenzeichen, das auf den Punkt bringt, was dein Business ausmacht.
  • Farben und Schriften: Farben und Typografie sind nicht nur hübsche Details – sie lösen bei deiner Zielgruppe Gefühle aus und sollten zu dir passen.
  • Bildsprache: Fotos oder Illustrationen, die nicht „von der Stange“ wirken, sondern deine Persönlichkeit und deine Werte sichtbar machen.

Ton und Sprache:

Wie sprichst du mit deinen Kunden? Authentizität zeigt sich auch in deiner Kommunikation – sei es in Blogartikeln, auf Social Media oder im direkten Kontakt. Nutzt du eine lockere Ansprache, wie ich hier, oder bist du eher sachlich? Deine Wortwahl sollte konsequent sein und deine Persönlichkeit transportieren.

Inhalte (Content):

Deine Inhalte sind ein wichtiger Bestandteil deines Brandings. Sie zeigen, wie du denkst, arbeitest und was dir wichtig ist. Hier schließt sich der Kreis zu deiner Positionierung: Deine Inhalte sprechen genau die Menschen an, die zu dir passen.

Kundenerfahrung:

Branding endet nicht bei der Optik. Die Art, wie du mit Kunden interagierst – sei es in der Beratung, während eines Projekts oder danach – ist ebenfalls Teil deines Brandings. Eine authentische Kundenerfahrung verstärkt deinen Eindruck und sorgt dafür, dass du im Gedächtnis bleibst.

Authentisches Branding ist keine Fassade. Es ist ein Mix aus Strategie, Design (visuelle Elemente), Kommunikation (Sprache und Ton) und Erfahrung (Kundenkontakt). Wenn diese Teile stimmig zusammenarbeiten, entsteht ein Markenauftritt, der echt wirkt – und deshalb sichtbar und einprägsam ist.

Eine Website, die für dich spricht

Deine Website ist ein wesentlicher Bestandteil, um sichtbar zu sein. Du kannst sie für dich sprechen lassen – und zwar auf eine Art, die zu dir passt. Sie gibt dir die Möglichkeit, deine Stärken zu zeigen. Hier kannst du dich und dein Angebot präsentieren, deine Expertise sichtbar machen und mit den richtigen Menschen in Kontakt kommen – und das alles, ohne dich selbst zu verbiegen.

Mit einer eigenen Website für dein Business kannst du deine Stärken und Expertisen besonders gut darstellen.
Mit einer eigenen Website für dein Business kannst du deine Stärken und Expertisen besonders gut darstellen.

Website vs. Social-Media

Man könnte meinen, Social-Media-Profile reichen aus, um sichtbar zu sein. Schließlich kannst du dort Botschaften verbreiten, deine Produkte zeigen und sogar Follower gewinnen. Klingt doch ganz gut, oder? Aber Moment mal: Wem gehört eigentlich dein Social-Media-Profil?

Die Wahrheit ist: Social Media ist nicht dein Zuhause. Es ist geliehenes Land. Die Plattform kann jederzeit ihre Regeln ändern, deinen Account sperren oder sogar an Relevanz verlieren. Was machst du, wenn die Plattform, auf die du deine gesamte Sichtbarkeit aufgebaut hast, plötzlich niemanden mehr interessiert? Erinnerst du dich noch an MySpace? Genau.

Wichtige Bestandteile einer erfolgreichen Website

Damit deine Website für dich spricht, muss sie mehr können, als nur schön auszusehen. Sie sollte perfekt auf deine Zielgruppe abgestimmt sein und dir helfen, dich sichtbar zu machen. Mache dir im Vorfeld immer Gedanken über deine Positionierung, welche Kunden du ansprechen und wie du dich nach Außen präsentieren möchtest. Je sorgfältiger deine Vorarbeiten sind, desto besser wird die Website ihren Job machen können.

  1. Design: Dein Design sollte nicht nur ansprechend, sondern auch passend zu deinem Branding sein. Farben, Schriften und Bilder müssen eine klare Botschaft senden: „Hier bist du richtig.“
  2. Inhalte: Authentische Texte und Bilder, die deine Zielgruppe ansprechen und deine Expertise unterstreichen.
  3. Nutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Navigation und schnelle Ladezeiten sorgen dafür, dass Besucher gerne auf deiner Website bleiben.
  4. SEO (Suchmaschinenoptimierung): Damit du gefunden wirst, wenn jemand nach genau deinem Angebot sucht.

Deine Website ist das sichtbare Ergebnis deines Brandings. Sie bringt deine Positionierung, deine Werte und dein Angebot in Einklang und übersetzt sie in eine digitale Sprache. Das Ziel: Du wirst nicht nur gefunden, sondern auch als die richtige Wahl wahrgenommen.

Die Interessenten-Reise auf deiner Website

Eine gute Website leitet deine Besucher durch einen klaren Prozess – vom ersten Eindruck bis zur Kontaktaufnahme oder sogar dem Kauf. Das nennt man dann einen Sales-Funnel.

Zunächst weckst du Aufmerksamkeit mit spannenden Inhalten oder Problemlösungen, die genau auf deine Zielgruppe abgestimmt sind. Damit lockst du die richtigen Besucher auf deine Seite. Dann erzeugst du Interesse, indem du klar zeigst, dass du genau das bietest, wonach sie suchen. Schließlich leitest du sie zur Handlung, etwa durch einen klaren Call-to-Action, der sie zu einem Beratungsgespräch, einer Buchung oder einem anderen nächsten Schritt führt. So wird aus einem Besucher ein potenzieller Kunde – ganz ohne Druck, dafür mit Strategie.

Content-Marketing: Zeig, was du kannst

Zunächst einmal: Content-Marketing ist eine Strategie, die du anwenden kannst, um Reichweite zu erlangen. Es gibt da draußen noch andere Strategien, die anders funktionieren. Diese Methode jedoch ist perfekt für Menschen, die lieber leise als laut auftreten und dennoch sichtbar sein möchten. Wenn du lieber durch ehrliche, hilfreiche Inhalte auffällst als durch aufdringliche Werbung, ist Content-Marketing genau das Richtige.

Beim Content-Marketing erstellst und teilst du Inhalte, die für deine Zielgruppe nützlich, interessant oder unterhaltsam sind. Das können Blogartikel, Videos, Infografiken oder Fallstudien sein. Es geht darum, deinem Publikum echten Mehrwert zu bieten, anstatt ihnen etwas direkt zu verkaufen.

Stell dir vor, du bist Experte auf deinem Gebiet (was du ja bist!) und beantwortest Fragen, die deine Kunden beschäftigen. Oder du zeigst in einem Blogartikel, wie du eine knifflige Aufgabe für einen Kunden gelöst hast. Vielleicht erklärst du in einem Video, worauf es bei deinem Angebot ankommt. All diese Inhalte helfen deinen potenziellen Kunden, dich kennenzulernen, dir zu vertrauen und schließlich deine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.

Warum das funktioniert?

Weil es nicht nur darum geht, dass du von dir erzählst. Content-Marketing dreht sich um die Bedürfnisse deiner Kunden. Sie suchen Antworten, du lieferst sie – und zwar in deinem Stil, auf deine Art. Das macht dich nahbar und gleichzeitig professionell.

Anders als eine Anzeige, die „Kauf mich!“ ruft, baut Content-Marketing Vertrauen auf. Es ist leise, aber wirksam – genau richtig für Menschen, die nicht ständig auf Verkauf aus sind, sondern ihre Expertise auf eine subtile Weise zeigen möchten und damit eben paradoxerweise gut verkaufen können.

Wo wende ich das an?

Mit Content-Marketing kannst du verschiedene Kanäle bespielen, je nachdem, wo sich deine Zielgruppe aufhält und was zu deinem Stil und deiner Brand passt.

Hier sind die wichtigsten Kanäle, in denen du deine Inhalte teilen kannst:

  1. Deine Website: Die Website ist deine Basis. Hier veröffentlichst du alles, was du teilst: Blogartikel, Case Studies, Erfolgsgeschichten, Videos, Podcasts, egal was und für welchen Kanal. Hier kommt erstmal alles rein. Sie ist der Ort, an dem du alle anderen Kanäle zusammenführst.
  2. Social Media: Plattformen wie Instagram, LinkedIn, Facebook oder Pinterest eignen sich hervorragend, um Inhalte zu teilen und Reichweite aufzubauen. Wähle die Kanäle, die zu deiner Zielgruppe und deinem Stil passen.
  3. E-Mail-Marketing: Ein Newsletter ist ein direkter Draht zu deinen Interessenten. Du kannst regelmäßig hilfreiche Inhalte verschicken und so eine starke Beziehung zu deiner Zielgruppe aufbauen.
  4. YouTube: Wenn du mit Video arbeiten möchtest, kannst du Tutorials, Erklärvideos oder Einblicke in deinen Arbeitsalltag zeigen. Videos sind besonders wirksam, weil sie persönlich wirken und leicht konsumierbar sind.
  5. Podcasts: Liegt dir das gesprochene Wort? Mit einem Podcast kannst du tiefergehende Themen behandeln und deine Expertise zeigen, während deine Zielgruppe zuhört – beim Autofahren, Joggen oder Kochen.
  6. Gastartikel und Kooperationen: Schreibe für andere Blogs, Magazine oder Plattformen, die deine Zielgruppe lesen. Das erweitert deine Reichweite und positioniert dich als Experte.
  7. Online-Kurse oder Webinare:Biete Inhalte an, die deine Zielgruppe wirklich weiterbringen. Das kann ein kostenloses Webinar oder ein kleiner Kurs sein, der dein Fachwissen präsentiert und Vertrauen schafft. Optimal ist es, wenn du als Gegenleistung die E-Mail-Adresse des Teilnehmers anforderst, damit du mit ihm - beispielsweise über einen Newsletter - in Kontakt bleiben kannst.

Das klingt jetzt nach ziemlich viel. Keine Panik! Mein Tipp: Mach nur das, worauf du wirklich Lust hast. Wenn dir ein Podcast nicht liegt, dann lass es. Fühl dich nicht gezwungen, alles auf einmal anzugehen. Fang klein an – mit einem einzigen Kanal, neben deiner Website natürlich.

Tatsächlich ist weniger oft mehr: Lieber einen oder zwei Kanäle richtig gut bespielen, als dich auf fünf Plattformen zu verzetteln. Und bei Social Media? Da gilt das Gleiche: Wähle die ein oder zwei Plattformen, auf denen deine Zielkunden unterwegs sind, und leg los.

Ein bisschen Einsatz, der sich richtig lohnt

Natürlich hat Content-Marketing auch seine Herausforderungen. Die Erstellung von Inhalten braucht Zeit – und ein bisschen Talent gehört auch dazu. Schreiben sollte dir zumindest ein wenig liegen, denn authentischer bist du immer, wenn die Inhalte direkt von dir kommen. Und mal ehrlich: Niemand kennt dein Business besser als du!

Aber lass dich nicht abschrecken: Der Aufbau von gutem Content ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es geht nicht darum, alles sofort perfekt zu machen, sondern Stück für Stück Inhalte zu schaffen, die sich kontinuierlich erweitern. So entsteht mit der Zeit eine solide Basis, auf die du immer wieder zurückgreifen kannst.

Und jetzt die gute Nachricht: Inhalte recyceln ist absolut erlaubt – und sogar smart! Du kannst Teile deines Blogs nehmen und sie in Social-Media-Posts verwandeln. Oder ältere Inhalte leicht abwandeln und neu veröffentlichen. Das spart dir jede Menge Zeit und sorgt dafür, dass deine Botschaft an verschiedenen Stellen immer wieder auftaucht.

Die Macht der Suchmaschinenoptimierung (SEO)

SEO oder Suchmaschinenoptimierung – das hat jeder, der eine Website betreibt, schonmal gehört. Hierum ranken sich Mythen, und bisweilen wirkt es wie ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei ist SEO im Kern ganz einfach: Es geht darum, deine Website so zu gestalten, dass Suchmaschinen sie leicht finden und Nutzern genau das bieten, was sie suchen. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du dich also Stück für Stück sichtbarer machen.

Suchmaschinen lieben Seiten, die relevante und nützliche Inhalte bieten. Sind deine Inhalte entsprechend gut aufbereitet, punktest du nicht nur bei deinen Lesern, sondern wirst auch von den Suchmaschinen besser bewertet. Die Strategie des Content-Marketings, von der du im vorherigen Abschnitt gelesen hast, legt dafür den perfekten Grundstein. Guter Content ist nicht nur hilfreich, sondern eben auch ein echter Boost für deine Platzierung in den Suchergebnissen.

Sofort umsetzbare Tipps für bessere Rankings

Ja, SEO ist ein weites Feld. Es gibt wahnsinnig viele Stellschrauben, die man drehen kann. Aber ein paar grundlegende Tipps kannst du sofort umsetzen, um die Sichtbarkeit deiner Website zu verbessern – ohne gleich ein Technik-Profi sein zu müssen. Hier sind ein paar Quick Wins, die dir den Einstieg erleichtern:

  • Setze auf klare Keywords: Überlege dir, welche Begriffe deine Zielgruppe nutzt, um nach deinem Angebot zu suchen. Integriere diese Keywords strategisch in Überschriften, Texte und Metadaten – aber natürlich und ohne Zwang.
  • Optimiere deine Ladezeiten: Teste deine Website mit Tools wie Google PageSpeed Insights. Schon kleine Anpassungen wie das Komprimieren von Bildern oder der Verzicht auf unnötige Plugins können viel bewirken.
  • Schaffe Mehrwert: Deine Inhalte sollten nicht nur informieren, sondern auch Probleme deiner Zielgruppe lösen. Artikel, Anleitungen oder Checklisten sind großartig, um längerfristig Traffic aufzubauen.
  • Nutze interne Links: Verknüpfe deine Inhalte sinnvoll miteinander, um die Navigation zu verbessern und Suchmaschinen zu zeigen, wie deine Seiten zusammenhängen.
  • Pflege lokale SEO: Wenn du regional arbeitest, sind Einträge in Branchenverzeichnissen und Google My Business Pflicht. So wirst du auch vor Ort besser gefunden.

SEO ist eine langfristige Aufgabe. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen – bei deinen potenziellen Kunden und bei Suchmaschinen. Mit einer gut optimierten Website arbeitest du auf Dauer an deiner Sichtbarkeit. Fang klein an, aber fang an. SEO ist eine Investition, die sich auszahlt.

Fazit: Dein Weg zur Sichtbarkeit

Sichtbar zu werden, muss weder laut noch unangenehm sein. Mit einer klaren Positionierung, einem authentischen Branding und der richtigen Strategie für deine Website sowie dein Marketing kannst du genau die Kunden erreichen, die zu dir passen – und das auf eine Art, die sich für dich stimmig anfühlt.

Jeder Schritt, den du gehst, stärkt deine Präsenz und bringt dich näher an dein Ziel. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern konsequent dran zu bleiben. Mit den richtigen Maßnahmen und einer guten Portion Geduld wirst du sichtbar, ohne dich zu verbiegen – und das zahlt sich langfristig aus.

Jetzt liegt es an dir: Mach den ersten Schritt und fang an, deine Einzigartigkeit nach außen zu zeigen! Wenn dir die Umsetzung allein schwerfällt oder du Unterstützung bei einem der Schritte brauchst, bin ich für dich da. Ob es um die Entwicklung deiner Website oder die Erstellung deines Brandings geht:

Ich helfe dir dabei, dein Business sichtbar zu machen.

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